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Auf der Jagd kommunizieren mit dem Jagdhorn. Das ist nicht nur Tradition und Brauchtum, sondern auch eine sichere Sache. Das Jagdhorn wird von allen Jagdteilnehmern gleichzeitig wahrgenommen. Jagdsignale dienen der Abstimmung der Jäger untereinander und der Jäger mit den Treibern, mit Totsignalen wird dem Wild die letzte Ehre erwiesen.
In der Marienschule in Senden fand am 28.03.2019 um 19:00 Uhr wieder eine Prüfung zum Erwerb des Bläserhutabzeichens statt. Insgesamt 22 Prüflinge aus Ascheberg, Münster und Senden stellten sich den Prüfern, um ihre im letzten Jahr erworbenen Fähigkeiten zu präsentieren und bewerten zu lassen. Dabei waren nach Aussage von Herrn Claus Zobel, die jüngeren Prüflinge (die jüngste Teilnehmerin war 10 Jahre alt) durchaus „abgebrühter“ und selbstbewusster als die älteren Prüflinge, die vor Nervosität auch mal mit den ersten Tönen kämpfen mussten.
Es wurde nach der Prüfungsordnung des LJV NRW e. V. für Jagdhornbläser zum Erwerb des Bläserhutabzeichens geprüft. Die Abnahme des Bläserhutabzeichens wurde von Reinhard Elsbecker, Organisator der Prüfung aus der Kreisjägerschaft Coesfeld, sowie Hella von Lützau, Kreisjägerschaft Münster, beide zuständig für das jagdliche Brauchtum, und Claus Zobel, Leiter der Jagdhornbläsergruppe Ascheberg durchgeführt.
Von den angetretenen 22 Teilnehmern bestanden 21 die Prüfung. Im Anschluss an die Prüfung wurden die Urkunden und Bläserhutabzeichen durch die Prüfungskommission überreicht.
Ein kräftiges Waidmannsheil den erfolgreichen Prüflingen!