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Auf die Frage wie er seinen Teilnehmenden begegnen- und sie unterrichten würde, antwortete Martin Timm in einem Interview:
Am liebsten sind mir das Gespräch, die Diskussion, die beflügelnde Kontroverse, die irritierende Zwischenfrage, die allzu vage Ahnung, die fühlbare Unsicherheit und das sichere Gefühl. Wenn wir gemeinsam Bilder machen und sie danach befragen. Wenn wir spüren, wie ernst wir uns künstlerisch nehmen dürfen. Einfach nur, weil wir Tore öffnen. Tore, die in Welten führen.
All dies erfuhr Herr Timm, als er sich im Sommer zu einem ganztägigen Fotoseminar mit den Jägerinnen traf.
Nach einer theoretischen Einführung machte man sich mit Jagdhunden, Kameras, Schleppwild auf den Weg in die nahegelegenen Reviere. Dort galt es Örtlichkeiten zu finden, die allen Wünschen gerecht wurden. Denn nicht nur Lichteinfall und Szenerie, sondern auch die passende Windrichtung für die Arbeit der Hunde mussten berücksichtigt werden.
Das Fotografieren der Wasserarbeit stellte ebenso eine Herausforderung für die Jägerinnen dar, sollten doch die einzelnen Etappen vom Sprung ins Wasser bis zum Apport detailliert festgehalten werden. Entstanden sind letztendlich wunderschöne Augenblicke, die dokumentieren, mit welcher Passion unsere Hunde ihre „Arbeit“ verrichten.